GOLFCLUB AM ATTERSEE
Am Golfplatz 1 4864 Attersee am Attersee +43 7666 20866

Bahn 1 ist ein mittellanges Panorama- Par 3 ohne Sandbunker. Ein gelungenes Signature - hole mit herrlichem Blick über den See und auf das Höllengebirge.

Bahn 2 ist ein mittellanges Par 4 über eine Geländekuppe. Das Grün liegt schräg hinter einer tiefen Mulde und einem mächtigen Querbunker. Ungeübte oder Vorsichtige können den Ball von der rechten Seite über eine Fairwaybrücke auf das Grün rollen lassen.

Bahn 3 ist ein mittellanges Par 4 mit leichtem Dogleg um eine Geländekuppe herum. Von der Drivelandezone überblickt man den See und spielt bergab auf das Grün.

Das kurze Par 3 der vierten Bahn verläuft bergab, jedoch ist hier ein platzierter Schlag in das gut verteidigte Grün notwendig.

Bahn 5 führt etwas bergauf, belohnt dafür aber mit einem herrlichen Panorama. Das Grün ist über zwei Stufen lang gestreckt und verlangt daher nach einem überlegten Annäherungsschlag.

Bahn 6 ist ein sehr kurzes bergab Par 4 mit einer Teichlandschaft auf der rechten Seite. Das Grün ist mit 6 Bunkern und einer Biotopfläche umgeben, sodass man schon vor dem Approach auf die Fahnenposition achten sollte.

Beim Par 3 der siebenten Bahn sind die beiden Bunker auf der rechten Grünseite bestimmende Elemente, die großzügig ausmodellierte Grünumgebung lässt aber links genug Raum für vorsichtige Annäherungsschläge.

Ein Par 5 als Dogleg nach links mit zwei quer laufenden Wassergräben. Nach einem gelungenen Drive findet man über dem ersten Graben eine großzügige Landezone vor. Von dort hat man nur mehr ein kurzes Eisen oder ein Wedge über den zweiten Graben auf das großzügige Grün. War der Drive zu kurz, sollte man die Strategie hier noch einmal überdenken, die Landezone vor dem ersten Graben nutzen, und 4 Schläge bis aufs Grün planen. Nicht umsonst das HCP 3 Loch!

Ein langes Par 5 als Doppeldogleg zwischen Feuchtwiesen und Biotopen. Ein genauer Tee Shot in die nach vorne hin immer schmäler werdende Landezone ist hier notwendig. Longhitter Vorsicht! - das Biotop ist nicht so weit wie es scheint. Danach ist viel Platz vorhanden. Nach zwei "Transportschlägen" erreicht man das große, ebene Grün problemlos.

Bei diesem langen Par 4 sollte der Tee Shot auf der linken Seite des Fairways platziert werden. Liegt man nach dem querenden Weg, kann das Grün mit dem zweiten Schlag angespielt werden. Doch Vorsicht! Das lange aber schmale Grün fällt nach rechts rasch ab und das Biotop kommt relativ schnell ins Spiel.

Das Par 3 mit fast 200 Metern vom hinteren Abschlag mit einem nicht ganz einfach zu erreichenden Grün. Tolle Kulisse von den erhöhten Abschlägen. Mittlere und höhere Handicapper sollten hier zwei Schläge als Variante zum Grün in Erwägung ziehen.

Ein bergab Par 5 mit 541 Metern Länge und stak erhöhten Abschlägen lässt weit blicken. Einem Drive mit einladender und breiter, tiefliegender Landezone, folgen zwei Transportschläge bei denen man die linke Outgrenze immer im Auge behalten sollte. Viel Platz erstreckt sich danach auf der linken Seite des Grüns. Beim Aproach sollte man bereits die Fahnenposition einbeziehen - hier ist auch noch ein 30 Meter Putt möglich!

Bahn 13 ist ein vollkommen ebenes Par 4 mit viel Platz für den Drive. Grün 13 bildet ein imposantes Doppelgrün mit dem Grün 16. Hier wurde durch die harmonische Geländemodellierung das Grün gut spielbar erhöht und durch die sanften Wellen die ganze Schönheit der umgebenden Talaue eingefangen.

Mit 291 Metern ein sehr kurzes PAR 4. Jedoch sollte auch der Schlag in das schräg in den Hang gebaute Grün nicht unterschätzt werden - viel Platz hat man hier auf beiden Seiten nicht.

Ein langes Par 3, bei dem jeder links angespielte Ball, vom Hang Richtung tiefer liegendes Grün gelenkt wird.

Die mächtige Bergkulisse des "Hochlecken" begleitet uns hier vom Tee bis zum Grün dieses Par 5. Longhitter haben es auf dieser ebenen Bahn vom Abschlag etwas leichter, weil das Fairway nach etwa 220 Metern auf der rechten Seite weit aufmacht. Ein Bunker links vor dem Grün drängt die meisten Spieler am Ende stark zur rechten Seite.

Ein Panorama Par 3 wie aus dem Bilderbuch. Das von Wäldern umsäumte Grün liegt wie in einem natürlichen Stadion. Lassen Sie sich nicht von dem schräg laufenden Bach irritieren.

Das 18.Loch, ein kurzes Par 5 in einer malerischen Landschaft. Diese Bahn ist tückisch: für Longhitter wird sie je nach Pinposition ein interessantes Birdieloch, für Anfänger ist der schräg querende Bach in der ersten Landezone bestimmendes Element. Für die meisten Golfer wird das Dogleg vor dem Grün eine strategische Herausforderung, da hier Bunker, Wasser, Bäume und Out lauern, dabei aber der Schlag in das höher quer-liegende Grün berücksichtigt werden soll.